Sicherheitsstandards und -rahmen
Gestalten Sie ein Framework, das es autorisierten Nutzern ermöglicht, Ihr Unternehmen voranzutreiben – und verhindert, dass Angreifer es stören.
Können ihre systeme mit den sich weiter entwickelnden cyberbedrohungen schritt halten?
Von neuen Taktiken bis hin zu neuen Techniken – erwarten Sie von Cyber-Angreifern, dass sie ebenso schnell Innovationen entwickeln wie Ihr Unternehmen.
13 % Steigerung
Von 2016 bis 2020 gezielte Angriffe, bei denen Benutzerprivilegien ausgenutzt werden.*
Durchschnittlich 57 % der schwachstellen
2020 wurden sie als „kritisch“ oder „hochgradig“ eingestuft.*
Fast 4.000 schwachstellen
Die 2020 veröffentlichten Daten können als die „schlimmsten der schlimmen“ bezeichnet werden.*
Schützen sie ihre wichtigsten systeme und assets
Implementieren Sie Identitätssicherheitskontrollen, die über mehrere Sicherheitsstandards und -frameworks hinweg funktionieren.
Privilegierten zugriff schützen
Kompromittierte privilegierte Identitäten sind die Hauptursache für Sicherheitsverletzungen – daher sollte privilegierter Zugriff eine der größten Prioritäten für Ihr Unternehmen werden. Der sicherste Ansatz für privilegierten Zugriff verhindert, dass menschliche und maschinelle Identitäten mehr Zugriff auf Systeme und Ressourcen haben, als sie benötigen.
Privilegien durchsetzen
Das Least-Privilege-Prinzip stellt sicher, dass den richtigen Benutzern der richtige Zugriff für die richtige Zeit gewährt wird. Die Praxis geht über den menschlichen Zugriff hinaus und umfasst Anwendungen, Systeme oder verbundene Geräte, die Privilegien oder Berechtigungen benötigen, um eine erforderliche Aufgabe auszuführen.
Starke authentifizierung
Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und Single Sign-On (SSO) sind zwei Best Practices, um sicherzustellen, dass Ihre Benutzer die sind, die sie vorgeben zu sein. MFA schützt Ihr gesamtes Unternehmen: Apps, VPNs, Workstations usw. SSO bietet sowohl internen als auch externen Benutzern ein sicheres und reibungsloses Anmeldeerlebnis.
Sichere sitzungen vermitteln
In einer sicheren vermittelten Sitzung können sich privilegierte Benutzer mit Systemen verbinden, ohne Anmeldedaten Endnutzern oder deren Computern offenzulegen. Der Ansatz gewährleistet die Rechenschaftspflicht, identifiziert Risiken und erzeugt einen manipulationssicheren Audit Trail.
Integration in compliance-tools
Um IT-Audit- und Compliance-Anforderungen gerecht zu werden, lässt sich unsere Identity Security-Plattform in Compliance- und Reporting-Tools integrieren. Folglich können Sie umfassende und integrierte Berichte über privilegierte Zugriffe und Sitzungsaktivitäten bereitstellen, um Fragen zu beantworten und so ein IT-Audit zu bestehen.
Wichtigste compliance-assets
Es werden weiterhin vermehrt Cyber-Angriffe im Zusammenhang mit SWIFT (Society of Worldwide Interbank Financial Telecommunication) festgestellt. Das SWIFT-Netzwerk ist ein interessantes Ziel für Angreifer, denn es stellt eine Gemeinschaft aus weltweiten Finanzinstitutionen dar – mehr als 11.000 Kunden in über 200 Ländern – und die Möglichkeit, sensible Daten zu internationalen Finanztransaktionen auszutauschen.
Erfahren Sie, wie Sie Privileged Access Management nutzen können, um die Einhaltung des SWIFT Customer Security Controls Framework (CSCF) zu unterstützen.
Die Norm 27002 der International Organization for Standardization (ISO) und der International Electrotechnical Commission (IEC) ist ein weltweit anerkannter Standard, der Empfehlungen für Kontrollmechanismen für die Informationssicherheit beinhaltet. Durch die Befolgung dieses internationalen Standards können Unternehmen ihre vertraglichen Verpflichtungen gegenüber Kunden und Geschäftspartnern besser erfüllen. Betreiber von Cloud-Rechenzentren bis hin zu Anwaltskanzleien stehen immer häufiger in der Pflicht, Ihren verantwortungsvollen Umgang mit sensiblen Informationen im Rahmen von ISO/IEC 27002 nachweisen. Auch Auditoren in aller Welt nutzen die Norm als Grundlage, um Kontrollmechanismen zu bewerten und die Einhaltung verschiedener Vorschriften und Standards zu prüfen.
Erfahren Sie, wie Sie die Anforderungen erfüllen können. Laden Sie das Whitepaper zum Privileged Access Management herunter.
Das National Institute of Standards and Technology (NIST) hat technische Anforderungen an Bundesbehörden gestellt, die digitalen Identitätsdienste implementieren. Die 800-63-3 Digital Identity-Richtlinien haben sich auf ein einzigartiges Konzept der Sicherheitsstufe (LOA) für die gesamte elektronische Authentifizierung digitaler Identitäten erweitert, das ursprünglich mit 800-63-2 eingeführt wurde.
Die neuen Richtlinien decken drei Prozesse ab: Identitätsprüfung, digitale Authentifizierung und Verbundidentitätsmanagement.
Erfahren Sie mehr in unserer 4-teiligen Blog-Serie.
Das National Institute of Standards and Technology (NIST) hat eine spezielle Publikation zur Zero Trust Architecture erstellt, um Unternehmen dabei zu unterstützen, das Risiko von Cyberangriffen in den modernisierten Umgebungen zu mindern.
Erfahren Sie, wie Sie einen moderneren Sicherheitsansatz implementieren können.
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